I have been dragging something along with me for the entire tour. Well, not exactly the entire tour, but I did leave at a date back in Switzerland when I wished I’d have just another couple of months time. Well – I left, so the clutter was in my hand luggage. It would have been so much better if my clutter and unresolved shit would have been in this bag…
Well, it ended up being in my hand luggage, so with me, so yes, something I eventually had to deal with. Fuckstockings!
The thing is that there is a correlation between internal shit and external shit. I kind of cleaned up a lot of internal shit, that’s the clutter I am talking about and that’s actually a good thing to do. BUTT – the external shit is back home, in a 84 square meters workshop in the form of clutter even Marie Kondo would have to masterpiece herself. No, I think she would walk through that like a hot knife moves through warm butter, but that’s a short story I wrote ten years ago…
So (1), to remain in my ADHD-suitable blog format, the long story cut short – I am goddamn Marie Kondo my workspace and work life when I am back in the Lands of the Liquid Cheese, and I am soooo looking forward to that. So (2) – expect some Stoicism has a first timer with THE MINIMALISTS fumble around with MARIE KONDO have a full-on orgy with SPARKING JOY from the time I will be back…
If you, dear reader, have no fucking idea what I am talking about: I AM GOING TO CLEAN OUT MY ROOM IN A RADICAL MANNER. That’s the whole talk of 260 words. (I am going to be a full-ass writer, so I have to practice telling a one-sentence story on 269 pages of bla. Welcome to the 8th circle of Dante’s hell called the PeriphrASSe.
Ich habe es die ganze Tour mit mir mitgeschleift. Nun, nicht exakt genau die ganze Tour lang, aber ich habe die Schweiz zu einem Zeitpunkt verlassen, wo ich locker noch ein paar Monate damit hätte verbringen können, mein Zeugs ein bisschen aufzuräumen und Klar Schiff zu machen. Also ging ich mit ziemlich viel Gerümpel im Handgepäck. Ich hätte lieber gehabt, das all mein unerledigter Scheiss hier drin gewesen wäre…
Also endete es halt trotzdem in meinen Handgepäck, also mit mir, also als etwas, womit ich mich dann irgendwann rumschlagen musste. Schmeissdreck!
Das Ding ist, es gibt einen feinen Zusammenhang zwischen innerem und äusserem Schmeissdreck. Irgendwie habe ich an ner Menge innerem Scheiss rumgewerkelt und aufgeputzt, das ist der Gerümpel, von dem ich rede und das ist im Grund ja eine tipptoppe Sache zu tun. AaBeer – der externe Scheiss ist zurückgeblieben – Zuhause – in Form eines Ateliers mit Bureau und ner MEEEENGE Zeugs, dem ich irgendwie dann Herr werden werde/sollte/müsste/könnte oder sonst irgend ein Modalverb deiner Wahl. Ein Raum, der selbst Marie Kondo auf ein Meisterstück zusteuern liesse.
Nein, ich glaube, die gute Frau würde das absolut souverän meistern, wie ein heisses Messer durch warme Butter, quasi, aber das ist eine andere Kurzgeschichte, die ich vor 10 Jahren schrieb…
Also (2), um in meinem ADHS-freundlichen Format zu bleiben, langer Rede kurzer Sinn – Ich werde mein Atelier nach Rückkehr verfluckt nochmals ver-MarieKondo-en, und ich freue mich aber so was von darauf.
Also, freu dich auf Stoizismus beim 1. Mal mit den Minimalisten, welche dann mit Marie Konto bei einer Vollgas-Orgie mit SPARKING JOY rummachen – all das, wenn ich zurück bin.
Falls Du, lieber Blogfreak, keine verfluckten Schimmel hast, wovon zum Toifel ich hier rede: ICH WERDE MEIN ATELIER IN EINER RADIKALEN ART UND WEISE AU(S)FRÄUMEN. Das das Ganze Getexte von 260 Wörtern in einem Satz. (Ich übe, ein 100%-Schriftscheisser zu sein und Ein-Satz-Aussagen in 269 Seiten auszudehnen – so ne Scheiss-Eigenschaft.)
Willkommen im 8. Kreis von Dante’s Hölle, gennant Periphrase.
