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ein 32-Stunden-Tag / a 32 hours day

Heute Morgen sehr früh aus den Federn und um 0700 mit Rob aus Amerika an den Flughafen gefahren .Anschliessend habe ich einmal bis 12 Uhr gewartet, einzuchecken und die Passkontrolle hinter mir zu lassen, damit ich einmal einen Kaffee und was zu Essen kriegen kann. Doch ein Burger King Whopper für 8 $ ist dann auch des Guten zu viel. Also auf den Flugfood zurückgreifen.
Der Flug nach Madrid verlief unspektakulär. Ich sass neben einer bezaubernden Israelin und mir kamen all die Dinge in den Sinn, welche ich in den letzten 11 Monaten nicht mehr genossen habe. Und derer gibt es ja eine Menge. Am Flughafen Madrid hat mich dann Beni, Yogalehrer und Bestsellerautor, in ein Gespräch verwickelt.
In Zürich hat er mir dann freundlicherweise auch das Zugbillett nach St. Gallen bezahlt, wo ich zuerst den Kumpel, der mir das Flugticket organisiert hat, besucht habe und anschliessend bei einem anderen Kumpel angeklopft habe, den ich um eine temporäre Bleibe gebeten habe.
So haben wir Zombie Nation bis tief in die Nacht gespielt.
Home, sweet home.

ENGLISH VERSION

Today was an early morning rising. Departure at 7 in the morning together with Rob. At the airport I fest of all waited for 4 hours until I could proceed with the check-in and have my first coffee in the duty-free area of the airport. Not willing to pay 8 $ for a double whopper at Burger King (TM), I hoped for the airplane food. (Yes, I was disappointed and had a bad stomach for a couple of hours. Glad that my neighbor girl from Israel was fast asleep.)
Madrid turned out to be the meeting point with best selling yoga book Beni. He paid my train ticket from Zürich back to St. Gallen, where I first visited the friend who had organized my flight and afterwards went for another friend’s place, where I would stay a couple of nights until I would have “arrived” here in Switzerland.

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