The crossing of the big country from Vancouver to Montréal is done. I am now visiting
a friend I met on my first adventure. the family offered me a leg from the island of St. Lucie to Martinique. I spent around two weeks with them and their boys (8y and 10y old) and I was really looking forward to meeting them all. Not fate has punched a hole into the family. I am looking at the photos of the three boys (including the kaeptn boy) and ponder on how some of us face the adversity of life in so many different disguises.
I remember the time vividly, how the kids beat me on their psp at playing James Bond, I beat them at Monopoly and how I taught them to play the guitar. On his visit, the older son, now a man of 25, took the guitar and played it beautifully. The mother showed me the letter I’d written back then, before I left and had given them my Martin Traveller’s Guitar as a gift. It’s a strange thing to be an influence to people and being shown it full face. I guess the best it can do is to make us humble towards this great mystery we call LIFE. To quote the Swiss poet who is currently promoting his shit everywhere, “the adventure that starts and ends with a breath”.
It’s a strange life.
Die Durchquerung des grossen Landes von Vancouver nach Montréal ist vollbracht. Ich bin nun auf Besucht bei Freunden, die ich auf meinem ersten Abenteuer kennenlernte. Die Familie bot mir damals eine Querung von St. Lucie nach Martinique an. Ich verbrachte gute zwei Wochen mit ihnen und ihren beiden boys (8 und 10) und ich war fast schon aufgeregt, sie alle wiederzusehen. Nun hat das Leben eine Bresche in die Familie geschlagen. Ich schaue mir die Fotos der drei Jungs (inklusive dem Kaeptnboy) an und bin im Grübelmodus, wie manche von uns sich in Situationen wiederfinden, den Windböen und Stürmen des Lebens volle Breitseite entgegengestellt.
Ich erinnere mich lebhaft a die Zeit, wie die Kids mich auf ihrer PSP bei James Bond zerpflückten und ich ihnen bei Monopoly das Geld aus den Taschen nahm, ihnen die ersten Akkorde und Melodien auf der Gitarre beibrachte. Bei seinem Besuch hat der ältere Sohn, nun 25, die Gitarre zur Hand genommen und wunderbar gespielt. Die Mutter zeigte mir den Brief, welchen ich den Kids vor nun 12 Jahren geschrieben hatte, bevor ich das Boot verliess, ihnen meine Martin Traveller’s Guitar schenkte. Es ist eine seltsame Sache, wie man eine Inspiration für Menschen ist und dies in aller Lebendigkeit gezeigt kriegt. Ich denke, das Beste, was solcherlei mit uns machen kann, ist uns demütig gegenüber dem grossen Mysterium, das wir LEBEN nennen, machen. Um einen Schweizer Poeten zu zitieren, “das abenteuer, das mit einem atemzug beginnt und in einem atemzug endet.”
Dieses Leben ist seltsam.
